Warum…

….gehen Zähne eigentlich verloren? Und warum sollte ich mich bei Zahnverlust für eine Versorgung mit Zahnimplantaten entscheiden?

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Aus welchen Gründen gehen Zähne verloren? Auf der einen Seite können Sport-, Arbeits-, Verkehrs- oder andere Unfälle Zähne kosten. In vielen Fällen liegt der Grund für den Zahnverlust jedoch in der Erkrankung des Zahnhartgewebes (Karies). Ab dem 40. Lebensjahr sind entzündliche Zahnfleischerkrankungen der Hauptgrund für den Verlust von Zähnen. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass mehr als 80 % der Patienten dieser Altersgruppe mehr oder minder stark von Parodontitis betroffen sind. Bei dieser Erkrankung greift der bakterielle Zahnbelag, die sog. Plaque, die Haltesubstanz des Zahnes an. Nach und nach wird das Stützgewebe um den Zahn abgebaut und er ist nicht mehr zu halten.

„Durch Karies und Zahnfleischentzündung mussten bei mir schon mehrere Zähne gezogen werden. Ich habe mich immer gegen Zahnimplantate gewehrt und die die konventionelle Versorgung durch Brücken vorgezogen, was auch ein ästhetisch einwandfreies Ergebnis gebracht hat. Nun musste der Zahn am Ende des Oberkiefers gezogen werden, so dass ich eine Freieindlücke habe. Eine Brücke ist hier nicht möglich, da sie ja nicht befestigt werden kann. Für herausnehmbaren Zahnersatz fühle ich mich allerdings zu jung, das war für mich keine Alternative. Also habe ich zwei Zahnimplantate bekommen, auf denen dann die Brücke fixiert wurde. Ich bin absolut zufrieden mit dem Ergebnis. Es sieht toll aus und niemand merkt, dass ich Implantate habe. Ich selbst übrigens auch nicht.“

Simone F., 46 Jahre

Brücke_50783457_S300Fehlende Zähne lassen sich diese durch eine Brücke ersetzen. Moderne Materialien wie Vollkeramik sorgen für einen ästhetisch hochwertigen Ersatz. Allerdings ist mit konventionellem Zahnersatz immer auch der Verlust von Zahnsubstanz verbunden. Denn damit die Brücke Platz findet, müssen die häufig gesunden Nachbarzähne, die als Haltepfeiler dienen, stark beschliffen werden.

 

Warum-Lächeln-03B67920_300Bei Implantaten hingegen sind keine weiteren Zahnopfer nötig, denn es wird nur das ersetzt, was wirklich fehlt. Die künstlichen Zahnwurzeln aus Titan sind damit die schonendste und natürlichste Versorgung, die die moderne Zahnmedizin zu bieten hat. Implantate sehen aus wie die eigenen Zähne, sie fühlen sich genauso an und funktionieren auch so.

 

„Bei einem Fahrradunfall habe ich einen Frontzahn verloren. Das fand ich weitaus schlimmer als das gebrochene Bein. Das heilt ja wieder, aber der Zahn wächst nicht nach. Hier musste sehr schnell gehandelt werden, weil ich mich total entstellt und unwohl fühlte. Für mich gab es keine Alternative zu einem Implantat. Denn meine Zähne sind gesund und ich war nicht bereit, für eine Brücke die Nachbarzähne beschleifen zu lassen und somit noch mehr natürliche Zahnsubstanz zu opfern. Ich habe meine Entscheidung nicht bereut. Ich merke keinen Unterschied zu der Situation vor dem Unfall, weder von der Optik noch vom Kauverhalten.“

Rudi D, 52 jahre